Hilfe für Opfer von Stalking und für Stalker
Stalking - aus der englischen Sprache
heranpirschen, auflauern, nachstellen
Stalking ist eine Straftat.
Stalkingopfer können schnell unter vegetativen Symptomen wie Übelkeit, Schwindelattacken und Herzrasen leiden.
Häufig entwickeln sich Angst- und Panikstörungen sowie Depressionen.
Oft sind die Betroffenen nicht mehr in der Lage ihren Alltag nachzugehen. Sie glauben ihre Wohnung und den Arbeitsplatz wechseln zu müssen.
Sie werden gestalkt?
Handeln Sie sofort!
Wenden Sie sich an Beratungsstellen, der Polizei, suchen Sie sich zeitnah geeignete psychosoziale Unterstützung!
Achtung!
Als Betroffener mit seinem Stalker reden wollen ist wie Geld in einen Münzspielautomaten werfen.
Stalker
"Was tue ich da eigentlich?" oder "Da läuft etwas gegen meinen Willen.", sind Sätze, die man oft von einem Stalkern hört.
Die Motive des stalkens liegen in der individuellen Persönlichkeitsentwicklung des Stalkers.
Dabei spielt das emotionale Ungleichgewicht zu dem Bestalkten die wesentliche Rolle.
Ein Stalker braucht Hilfe bevor er zum Täter wird!
Therapeuten unterliegen der Schweigepflicht!